Ampere feiert 15-jähriges Jubiläum – 250 Millionen Euro Energiekosten durch innovative Dienstleistung gespart

Montag, 29. April 2013

Berlin, 29.04.2013 – Die Ampere AG kann am 29. April dieses Jahres auf 15 Jahre erfolgreiche Geschäftstätigkeit zurückblicken.

Taggleich mit der Liberalisierung des deutschen Strommarktes im Jahr 1998 gründeten die beiden Brüder Claus und Arndt Rottenbacher die Ampere AG. „Wir waren fasziniert von der Idee, ein rein kundenzentriertes Unternehmen aufzubauen, das es so bislang nicht gab und in einem Monopolmarkt auch nicht geben durfte“, erinnert sich Dr. Arndt Rottenbacher, Vorstand der Ampere AG. Durch Bündelung der Nachfrage und professionelle Verhandlungen mit den Energieversorgern hat Ampere seitdem Großabnehmerpreise auch für mittelständische Betriebe durchsetzen können. Ampere hatte hier eine Pionierrolle. Viele Nachahmer haben seitdem versucht, dieses Geschäftsmodell zu kopieren.

Heute zählt Ampere zu den festen Institutionen im deutschen Strom- und Gasmarkt und genießt das Vertrauen von über 15.000 mittelständischen Kunden und 50 Kooperationspartnern verschiedenster Branchen. Seit ihrer Gründung im Jahr 1998 hat Ampere 175.000 Energieverträge vermittelt und für ihre Kunden 250 Millionen Euro Ersparnis verhandelt. Von ihrem bewährten Erfolgsrezept, die Energienachfrage ihrer Kunden zu bündeln und die Gesamtnachfragemenge dann auszuschreiben, ist Ampere dabei nie abgewichen. Ebenso gelten die Leitsätze seit der Gründung von Ampere unverändert: Absolute Unabhängigkeit von Energieversorgern und rein erfolgsabhängige Honorierung durch die Kunden.

Die Position der Endkunden stärkt Ampere auch abseits der Preisverhandlungen – wenn nötig, auch vor Gericht. Erst im vergangenen Jahr konnte sich Ampere erfolgreich in zweiter Instanz gegen den Energieversorger RWE durchsetzen. Streitgegenstand war die falsche Abrechnung der EEG-Umlage von RWE-Kunden – ein Fehler, der sich in Summe auf einen zweistelligen Millionenbetrag beläuft.

Für die Zukunft hat sich Ampere ebenfalls große Ziele gesteckt. Denn nach dem Strom- und Gasmarkt soll, neben der Etablierung zahlreicher neuer Produkte, auch der Fernwärmemarkt ins Visier genommen werden: „Wir verstehen uns damals wie heute als treibenden Motor der fortschreitenden Energiemarkt-Liberalisierung. Heute bringen wir allerdings 15 Jahre Markterfahrung extra mit ins Rennen“, so Vorstand Dr. Dietmar Polster.

Nach oben